Die ersten Boten der dunklen Jahreszeit
Kennst du es auch dass dich die ersten kalten, grauen Tage nach dem Sommer in ein Stimmungstief stürzen? oder du dich innerlich dagegen wehrst, dass nun schon wieder die dunkle Zeit bevorsteht?
Kennst du diese Zeiten in denen du dich kraftlos und erschöpft fühlst und die Lebensfreude nur noch selten bei dir zu Gast ist? Oft schleichen sich diese Zustände gerade im Herbst an und bleiben den Rest des Winters bei uns, wenn wir dem nichts entgegensetzen. In diesem Artikel geht es nicht um die gängigen Tipps, wie man gut durch den Winter kommt, die du aktuell wieder in jeder Zeitung findest. Hier möchte ich dir Hinweise und Unterstützung aus einer umfassenderen Perspektive geben.
Denn das Universum in dem wir leben stellt uns unendlich und ganzjährig Energie zur Verfügung.
Ganz egal ob die Sonne scheint oder ob es stürmt und schneit.
Wir Menschen allerdings verschließen uns zuweilen unbewusst vor dieser unendlichen Kraft oder wissen nicht mehr wie wir Zugang dazu finden können. Manchmal vergessen wir es auch einfach nur, weil es scheinbar nicht so wichtig ist, wie Essen und Zähneputzen. Viele wissen gar nicht mehr wie es geht diese großen Energiequellen anzuzapfen und für unseren Körper anzupassen.
Über Generationen haben wir es vernachlässigt und schließlich verlernt, uns um diese inneren Quellen zu kümmern und wundern uns wenn sie versanden und immer spärlicher werden.
Gerade im Herbst fällt es dann besonders auf. Sonne und Tageslicht nehmen ab. Wir sind weniger draußen und damit auch häufig weniger aktiv. Gehörst auch du zu jenen Menschen denen es schwer fällt den Wechsel zum Herbst am Ende des Sommers gut zu meistern? Von der lebhaften, ausgelassenen Stimmung der sonnigen und warmen Tage wieder zurück zu kehren nach innen. Nach innen in unserer Häuser und Wohnungen, aber auch nach innen zu uns selbst.
Zuerst ein bisschen aus meiner eigenen Geschichte
Früher mochte ich den Herbst gar nicht. Für mich war er schon in der Kindheit mit negativen Attributen wie Schulanfang, in der Kälte auf den Bus warten und viel drinnen sein müssen, verknüpft worden. Nach der Leichtigkeit und Unbeschwertheit eines sonnigen Sommers, sich wieder auf die kalte Jahreszeit einlassen fiel mir auch als Erwachsene noch viele Jahre schwer. So komisch es auch klingen mag, habe ich erst in Hamburg gelernt den Herbst zu schätzen…. Doch das hat noch ganz andere Gründe als der Ortswechsel.
Inzwischen ist es so dass ich mich sogar freuen kann auf den Herbst, mit seinen gemütlichen Kerzenschein-Abenden zu hause. Ich genieße es mich wieder mit mehr Ruhe um Dinge zu kümmern die nur drinnen gehen. Auch meine tägliche Innenwendung mit Meditation, Körper und Energieübungen bekommt wieder mehr Zeit und Raum.
Wie kam es zu dieser Veränderung?
Vornweg gebe ich gerne zu: ich persönlich bevorzuge nach wie vor die warme, sonnige Jahreszeit. Vor allem hier im Norden empfinde ich den Winter oft viel zu lang und den Frühling wie ein ständiger „Zuspätkommer“! Da habe ich mich, obwohl schon über 25 Jahre in Hamburg, immer noch nicht an den späten Frühlingsbeginn gewöhnt ....
Doch der Herbstblues ereilt mich dennoch nur noch vorübergehend oder punktuell. Und das finde ich ok. Immerhin gehört zum Herbst ja auch das Loslassen und damit geht auch eine gewisse Wehmut und Trauer einher. Doch zu meiner großen Freude fühle ich mich nicht mehr dauererschöpft oder ohne Motivation, nur weil es morgens noch nicht hell ist. Ja, ein wenig mehr Schlaf gönn ich mir schon, vor allem in der ersten Zeit zu Beginn des Herbstes. Doch insgesamt geht es mir im Herbst und Winter genauso gut und gesund wie im Frühling und Sommer.
Die verändernde Kraft des Annehmens
Was mir am meisten geholfen hat in dieser Veränderung ist das Annehmen. Das ist so ein Wort was in der heutigen Zeit, in der es darum geht alles zu optimieren, offenbar ziemlich aus der Mode gekommen ist. Und bitte verwechsele hier Annehmen nicht mit Aushalten. Annehmen ist etwas völlig anderes als Aushalten. Beim Aushalten sind wir im Opfermodus und haben das Gefühl etwas zu müssen. Annehmen ist jedoch völlig freiwillig. Annehmen bedeutet "Ja" sagen. Ein "Ja" was von Herzen kommt, ein "Ja" was du auch wirklich meinst. Ein "Ja" was eine Tür in dir öffnet, und sagt: „du bist mir willkommen“. Nicht nur den Herbst im Außen zu sehen, sondern ihn auch einzulassen in dein Haus. Und hier meine ich nicht nur deine Wohnung, die du mit glänzenden Kastanien und bunten Blättern schmückst, wobei das natürlich auch etwas Schönes ist. Doch es geht um etwas mehr. Es geht darum die Qualität des Herbstes zu verstehen, zu begreifen und zuzulassen. Denn
Herbst hat mit Sterben zu tun
deswegen wehren wir uns auch so sehr und oftmals unbewusst dagegen. Wir leben hier in einer Zeit und Gesellschaft die das Sterben lange sehr tabuisiert und ausgegrenzt hat. Allmählich ändert sich da was, doch noch ist der Tod und das Sterben nicht wirklich integriert in unser Leben. Noch haben wir diese Illusion verinnerlicht, dass Tod etwas vom Leben Getrenntes sei. Noch wirkt das Tabu mit dem wir Sterben und Tod belegt haben, in uns fort und die Angst davor lebt oft unbewusst in uns weiter. Bei manchen von uns mehr bei anderen weniger. Der Herbst in jedem Fall ist die Jahreszeit, die uns unmittelbar mit diesem Thema in Berührung bringt
Wenn wir uns jedoch daran erinnern, dass Sterben und Tod zum Leben dazu gehören, sowie nicht nur das Einatmen zum Atmen gehört, sondern auch das Ausatmen. Und dazwischen, wenn du es mal beobachtet hast, gibt es eine kleine Lücke, eine kurze Atempause!
Anhand dieser Lücke erst bemerken wir, dass es nicht nur 2 Gegensätze sind, sondern es sind 3 die ein Ganzes bilden. Es sind nicht nur die zwei Seiten der gleichen Medaille, sondern es sind mindestens drei die da zusammenwirken: Geburt, Leben, Tod. Genauso ist jedoch der Tod wieder eine Geburt in eine andere Dimension. Sobald wir also versuchen ein Teil von diesem Zyklus weg zu lassen, wird alles schräg, kommt alles aus dem Gleichgewicht.
Das Bewusstsein über die Zyklen des Lebens
Wir sind hier in unserer Art zu leben schon so weit weg von den natürlichen Zyklen, wir haben uns ein Leben erschaffen das uns unabhängig macht von den naturgegebenen Licht- und Wetterverhältnissen. Wir sitzen im Warmen und schalten unsere Tageslampen an und ignorieren, dass wir Herbst oder Winter haben. Wir leben in einer Blase und vergessen, dass wir Teil der Natur sind.
Doch unsere innere Welt tickt weiter wie zu Urzeiten nach den natürlichen Rhythmen. Das ist so wie die Kartoffeln, im Sommer selbst im Kühlschrank schneller anfangen zu keimen. Obwohl es dort kühl und dunkel ist, also winterliche Verhältnisse herrschen, scheinen sie es irgendwie mitzukriegen, dass Wachstumszeit ist. Und so geht es auch uns Menschen. Wir wissen in unserem Inneren, dass mit dem Herbst die Zeit kommt langsamer zu werden, mehr zu schlafen, uns mehr nach innen zu wenden und zur Ruhe zu kommen. Nur unser Alltag lässt uns oft nicht, oder vielleicht meinen wir auch nur dass er uns nicht lässt 😉. Was in der Auswirkung zum gleichen Ergebnis führt. Hinzu zu unserem Bedürfnis, kommt dann noch das schlechte Gewissen, dass wir es doch schon wieder nicht geschafft haben früher ins Bett zu gehen.
Das Bewusstsein über die Zyklen des Lebens hilft uns, uns selber besser zu verstehen. Und auf jeden Fall ist es wunderbar, wenn du ein tieferes Gespür bekommst für diesen Naturzyklus, mit dem wir hier unseren Breiten so tief verbunden sind.
Gleichzeitig hilft das alleine uns noch nicht weiter, wenn wir es nicht vereinbaren können mit unserem Alltag. Deswegen möchte ich dir eine andere Art von Unterstützung zeigen, die mindestens genauso wichtig ist und effizient ist. Und du kannst du sie leicht in deinen Alltag einbetten. Es geht hierbei um dein Energiefeld.
Bringe dein Energiefeld auf ein neues Level
Und vielleicht klingt das jetzt wie ein Widerspruch zum Annehmen und du denkst warum schreibt sie so lange über das Annehmen um am Ende doch wieder zur Optimierung zu schreiten? Und ja, diese Frage ist berechtigt, denn es sieht nicht nur aus wie ein Widerspruch, sondern es ist auch einer. Dennoch oder besser gesagt gleichzeitig ist es ein genau so wichtiger Aspekt wie das Annehmen, es ist die Ergänzung und auch das Hilfsmittel damit uns Annehmen wirklich gelingen kann. Denn Annehmen kann schwer gelingen, wenn etwas dich sehr quält und beutelt. Darum ist es so schön, wenn wir auch Hilfsmittel und Unterstützung einsetzen können, um etwas was uns schwerfällt, annehmbarer zu gestalten.
Und das ist das zweite, was mir hilft im Herbst und Winter gesund und glücklich zu sein und vielleicht auch für dich ein Schlüssel wird: Es ist die regelmäßige Stärkung & Belebung meines Energiefeldes.
Wenn unsere Energie gut fließt, wenn Lebenskraft durch unsere Zellen fließt, wenn die Schwingung sich erhebt, dann hebt sich auch die Stimmung, dann steigt auch die Lebensfreude. Sie wird dann nicht mehr von der Sonne abhängen.
Denn unsere Stimmung hängt direkt auch von unserem Energielevel ab. Wenn uns etwas niederdrückt, dann drückt das auch unser Energielevel in den Keller und andersrum auch. Wenn wir die Energie in uns zum Fliessen bringen, in dem wir uns wieder verbinden mit dem was Größer ist als wir, dann sind wir an einer Energiequelle die nicht versiegt. Es ist ja nicht so dass die Sonne nicht mehr da wäre, nur weil wir sie hier im Norden weniger sehen können als im Sommer. Die Sonne unseres Sonnensystems ist ja nicht nur Sonne und Tageslicht für unseren Planeten, sondern gleichzeitig ein riesiger Stern. Und als Stern und Energiequelle ist sie nicht weg, nur weil wir sie nicht sehen können. Sie ist immer da und wir können uns mit ihr verbinden. Auch im Winter und sogar abends und nachts, wenn es dunkel ist, können wir uns mit ihrer Energie verbinden.
Darüber hinaus ist ja unser Universum voll von Milliarden von ähnlichen Sonnen, also unendlich viel Energie, viel mehr als wir je brauchen werden um unser Energiefeld zu versorgen. Hier ist natürlich vielmehr die Frage wie geht es uns diese Energie zunutze zu machen.Dazu brauchen wir Kenntnisse über unser eigenes Energiesystem. Wie es aufgebaut ist, wie es funktioniert und wie wir ihm Gutes tun können. Zum Beispiel in dem wir unsere 7 Hauptchakren beleben.
Doch das ist es noch nicht alleine. Was mindestens genau wichtig ist, an dieser Stelle ist unsere Seele und unser Bewusstsein darüber.
Erinnere dich dass du eine Seele bist!
Dein Bewusstsein darüber dass du nicht nur Mensch bist, sondern auch Seele. Als Mensch bist du ganz eng an die Natur und ihre Zyklen, an das Leben auf dieser Erde und die irdischen Gesetzmässigkeiten gebunden. Als Mensch in einer zivilisierten Welt wie wir sie hier erleben, bist du noch weiteren, teilweise menschenfeindlichen Bedingungen ausgeliefert. Alles Gründe sich ausgeliefert und deprimiert zu fühlen.
Doch als Seele bist du vielmehr als das und du hast soviel mehr Möglichkeiten & Fähigkeiten als du denkst. Oft ist es allerdings so dass wir die Seele in uns zu wenig beachten, ihre feinen Botschaften im Alltag nicht hören und ihre Bedürfnisse nicht achten. Wenn das schon länger so ist dann zieht sie sich mehr und mehr zurück aus dem Körper.
Auch wenn wir in der Kindheit, in der wir meistens noch unbefangener aus der Seele heraus gelebt haben, erfahren haben dass es nicht erwünscht ist, "seelenbetont" zu leben, dann zieht sich die Seele zurück aus dem Körper. Und wir beginnen mehr und mehr zu funktionieren um zu überleben. Da bleiben dann jedoch auf Dauer der Sinn und die Freude auf der Strecke.
Das Gespür für deine Seele und ihre Verbundenheit im Körper sind daher unerlässlich um in die eigene Kraft und Lebensfreude zu kommen.
In meinem neuen
Online-Workshop.
Seelenzeit ~ mit göttlichen Kräften durch die dunkle Jahreszeit
geht es genau darum:
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dein Energiefeld & deine Chakren beleben
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deine Seele wieder bewusster im Körper spüren
- aus universellen Quellen Lebenskraft tanken
- mit göttlichen Energien dein irdisches Leben meistern
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